Preisträger

Der Förderpreis 2022 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 10.000 Euro – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft in Heidelberg (Leitung Prof. Dr. Wick) am 10. November 2022 an Herrn Prof. Dr. med. Phillip Vollmuth von der Neuroradiologischen Abteilung der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg für sein Projekt „Clinical translation of 2-hydroxyglutarate magnetic resonance spectroscopy (2-HG MRS) based imaging biomarkers in IDH- mutant gliomas“ verliehen.

Die Urkunde nahm Dr. Brugnara, Subgroup Leader der Arbeitsgruppe, entgegen.

Die Laudatio hielt Herr Prof. Dr. Reifenberger/Düsseldorf.

Verleihung 2022
(v.li.n. re. Prof. Reifenberger, Dr. Brugnara, in Vertretung des Preisträgers, Dr. Assmus, Prof Wick)

Der Förderpreis 2021 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 10.000 Euro – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft in Frankfurt (Leitung Prof. Dr. Steinbach) am 7. Oktober 2021 an Herrn PD Dr. med. Tareq Juratli von der Neurochirurgischen Universitätsklinik Dresden (Leitung Frau Prof. Schackert) für sein Projekt „Altersbestimmung der Olfaktoriusrinnenmeningeome mittels C14- Radiokohlenstoffdatierung in Korrelation mit dem molekularen Tumorprofil“ verliehen..

Die Laudatio hielt Herr Prof. Dr. Goldbrunner/Köln.

Preisverleihung 2021
(v. li. n. re.) Dr. Assmus, PD Dr. Juratli, Prof. Dr. Steinbach)

Anlässlich der pandemiebedingt online-durchgeführten 22. Tagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft in Tübingen wurde PD Dr. Volker Neuschmelting Neurochirurgische Klinik der Universitätsklinik Köln (Direktor Prof. Dr. Goldbrunner) für sein Projekt „Kurzwellen-Infrarot-Fluoreszenz-gestützte Resektion von Hirnmetastasen mithilfe von langzeitakkumuliertem Indocyanin-Grün“ ausgezeichnet. Die Dotation beträgt 10.000 €.

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Wick/Heidelberg.

Die Verleihung der Urkunde erfolgte anlässlich der NOA-Tagung in Frankfurt am 7.10.21

Preisträger 2020
(v. li. n. re.) Prof. Dr. Steinbach, PD Dr. Neuschmelting, Dr. Assmus

Bei der 21. Tagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft vom 23.- 24. Mai in Mannheim wurde Dr. Lukas Bunse, Neurologische Klinik des Universitätskrankenhauses Mannheim und Klinische Kooperationeinheit Neuroimmunologie und Gehirntumorimmunologie des DKFZ, für sein Projekt „Syngeneic human astrocytoma avatar mouse models to explore combinatorial immunotherapies ausgezeichnet. Die Dotation beträgt 10.000 €.

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Wick/Heidelberg.

(von links nach rechts: Dr. Hans Assmus, Dr. Anne Assmus, Dr. Lukas Bunse, Prof. Dr. Wick; Foto: Claudia Koch)

Bei der 20. Jubiläumstagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft vom 3.-4. Mai 2018 in Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Goldbrunner wurde Dr. Felix Sahm, Abt. Neuropathologie des Universitätsklinikum Heidelberg (Leitung Prof. Dr. v. Deimling), für sein Projekt „Detektion von mutanter AKT1E17K DNA in peripherem Blut von Meningeom-Patienten ausgezeichnet. Die Dotation beträgt 10.000 €.

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Reifenberger/Düsseldorf. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie in der Pressemitteilung des Universitätsklinikums Heidelberg unter folgendem Link.

(von links nach rechts: Dr. Assmus, PD Dr. Felix Sahm, Prof. Dr. Reifenberger)

Der Förderpreis 2017 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 7.500 Euro – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft in München (Leitung Frau Prof. Dr. Combs) am 15. September 2017 an Dr. med. Marc Remke, Klinik für Kinder-Onkologie, Kinder-Hämatologie und Klinische Immunologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor Prof. Dr. A. Borkhardt), Nachwuchsgruppe „Pädiatrische Neuroonkogenomik“ im Deutschen Konsortium Translationale Krebsforschung für das Projekt „Identifizierung und funktionelle Charakterisierung des primären Ziliums in der Pathogenese des atypischen teratoiden/rhabdoiden Tumors“ verliehen.

Die Laudatio hielt Prof. Winkler, Heidelberg.

(von links nach rechts: Prof. Winkler, Dr. Remke, Prof. Combs, Dr. Assmus)

Der Förderpreis 2016 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 7.500 Euro – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft in Regensburg (Leitung Prof. Dr. P. Hau) am 23. Juni 2016 an Dr. med. Kristian W. Pajtler (Pädiatrische Neuroonkologie Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) für sein Projekt „Identifikation und therapeutische Nutzung regulatorisch wirksamer DNA-Elemente in Ependymomen“ verliehen.
Die Laudatio hielt by Prof. Dr. M. J. Riemenschneider, Regensburg

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Prof. Riemenschneider, Dr. Pajtler, Prof. Wick (von links nach rechts)

Der Förderpreis 2015 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 7.500 € – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft in Heidelberg (Leitung Prof. Dr. W. Wick) am 18. Juni 2015 an Dr. med. Dr. rer. nat Alexander Schulz, Arbeitsgruppe Dr. rer.nat. Helen Morrison, Neuro- und Tumorbiologie am Leibniz-Institut für Altersforschung, Fritz-Lipmann-Institut, Jena für sein Projekt „Die Entwicklung einer Proteinersatz-Therapie zur Behandlung von Schwann-Zell-Tumoren im Rahmen einer präklinischen Studie zur Erkrankung NeurofibromatoseTyp 2 (NF2)“ verliehen.

Die Laudatio hielt Prof. Dr. C. Mawrin, Magdeburg.


Dr. Assmus, Dr. Schulz, Prof. Dr. Wick (from left to right).

Der Förderpreis für Neuroregeneration – Dotation 3.000 € – wurde Herrn Dr. med. Lars Toenges, Klinik für Neurologie (Direktor Prof. Dr. Bähr) Universitätsklinikum der Georg-August-Zinn-Universität Göttingen für sein Projekt „Therapeutische Makroglia-Modulation durch Rho Kinase (ROCK) Inhibition zur Förderung der axonalen Regeneration bei der Parkinson-Erkrankung“ zuerkannt. Die Preisverleihung fand anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN) am 28.8.2015 in Berlin (Leitung Prof. Heppner) statt.

Die Laudatio wurde von Prof. Brück, Göttingen gehalten.

Der Förderpreis 2014 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation insgesamt 9.000 Euro – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft in Bonn (Leitung Prof. Herrlinger) am 27. Juni 2014 anteilig an Dr. med. Hendrik Witt, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (Schwerpunkt: Pädiatrische Onkologie/Direktor: Prof. Andreas Kulozik) und Abteilung Pädiatrische Neuroonkologie des DKFZ (Leiter: Prof. Stefan Pfister) und an Dr. med. Markus Weiler, Klinische Kooperationseinheit Neuroonkologie des DKFZ und Abteilung Neuroonkologie der Neurologische Klinik am Universitätsklinikum Heidelberg (Direktor: Prof. Wolfgang Wick) verliehen.
Unterstützt werden die Projekte “Identifikation genetischer und epigenetischer Ursachen rezidivierter Hirntumoren“ (Dr. Witt) und „Molekulare Mechanismen Radiotherapie‐ und Antiangiogenese‐vermittelter Invasivität im Glioblastom“ (Dr. Weiler).
Die Laudationes für Dr. Witt und Dr. Weiler hielten Prof. Joachim Steinbach / Frankfurt und Prof. Michael Weller / Zürich. Dr. Weiler stellte in einem Kurzvortrag sein Projekt selbst vor. Für Dr. Witt, der infolge eines internationalen Kongresses verhindert war, übernahm dies sein früherer Mitarbeiter Dr. Tsaridis/Bonn.
Der Förderpreis für Neuroregeneration wurde in diesem Jahr nicht vergeben.

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Prof. Herrlinger, Dr. Tzaridis (representing Dr. Witt), Dr. Assmus, Dr. Weiler, Prof. Weller (from left to right)
Frau Priv.-Doz. Dr. Dorothee Wiewrodt, Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Münster (Direktor Prof. Dr. W. Stummer), und ihre Arbeitsgruppe wurden für die erfolgreiche Umsetzung des Pilotprojektes „Psychoonkologische Interventionen für Hirntumorpatienten“ mit einer Anerkennungsprämie von 1000 € ausgezeichnet.

Der Förderpreis 2013 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 7.500 Euro – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft in Münster/Westf. (Leitung Prof. Stummer) am 5. Juli 2013 an Frau Dr. med. Christiane Brigitte Knobbe-Thomsen, Institut für Neuropathologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor Prof. Reifenberger) verliehen. Unterstützt wird das Projekt „Identifizierung und Evaluierung hypermethylierter Gene in IDH1/IDH2-mutanten Gliomen“.
Die Laudatio hielt Prof. Goldbrunner / Köln .

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Prof. Goldbrunner, Fr. Dr. Knobbe-Thomsen, Dr. Assmus, Prof. Reifenberger (von links nach rechts).

Der Förderpreis 2013 für Neuroregeneration – Dotation 3000 Euro – wurde Herrn Marc Christian Thier, Institut für Rekonstruktive Neurobiologie Universität Bonn, zuerkannt. Das von ihm eingereichte Projekt beschäftigt sich mit der Reprogrammierung humaner somatischer Zellen in neurale Vorläuferzellen für die Anwendung in der neuroregenerativen Zellersatz-Therapie.
Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie in Göttingen am 13.9.2013.
Die Laudatio wurde von Prof. Reifenberger / Düsseldorf gehalten.

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Dr. Assmus, Dr. Thier, Prof. Reifenberger (von links nach rechts)

Der Förderpreis 2012 für Neuroonkologie (Dotation 7.500 €) wurde Frau Dr. med. Christiane Opitz, Abteilung Neuroonkologie des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg für ihr Forschungsvorhaben »Identifizierung von Biomarkern für eine endogene Aktivierung des Arylhydrocarbon Rezeptors in malignen Gliomen« zugesprochen.
Die Preisverleihung erfolgte anlässlich der 14. Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft unter der Leitung von Prof. Goldbrunner am 11. Mai 2012 in Köln.
Die Laudatio wurde von Prof. Reifenberger / Düsseldorf gehalten.

aeard-2012
Dr. Assmus, Dr. Opitz
Der Förderpreis für Neuroregeneration wurde 2012 nicht vergeben.

Der Förderpreis 2011 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 10.000 € – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft unter der Leitung von Prof. Steinbach am 24. Juni in Frankfurt an Prof. Dr. med. Markus Johannes Riemenschneider, Neuropathologischen Institut der Universität Regensburg, verliehen für die Unterstützung des Projekts »Untersuchungen zur Rolle neuartiger epigenetischer Veränderungen in der Ausbildung der Chemotherapieresistenz maligner Gliome«.
Die Laudatio hielt Prof. Plate / Frankfurt.

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Prof. Dr. med. Markus Johannes Riemenschneider, Dr. Assmus
Der Sibylle-Assmus-Förderpreis 2011 für Neuroregeneration – Dotation 5.000 Euro – wurde anlässlich der Jahrestagung des NervClub in Regensburg am 2. April an Frau Dr. Petra Henrich-Noack, Leiterin des Neurobiologie-Labors des Instituts für Medizinische Psychologie der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, für das Forsc‚hungsprojekt »Transorbitale Wechselstromstimulation zur funktionellen Restitution des Nervus opticus« verliehen.
Die Laudatio hielt Frau Prof. Dr. Matthies / Würzburg.

Henrich-Noack
Dr. Petra Henrich-Noack

Der Förderpreis 2010 für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus – Dotation 10.000 € – wurde anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft unter Leitung von Frau Prof. Dr. Grosu am 2. – 3. Juli 2010 in Freiburg an Herrn Privatdozent Dr. med. Frank Winkler, Gruppenleiter des Neuroonkologischen Labors der Neurologischen Universitätsklinik München verliehen. Dr. Winkler wurde für seine bisherige Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Neuroonkologie und das Projekt »Die Bedeutung peritumoraler Angiogenese für das Wachstum und die Invasion von malignen Gliomen« ausgezeichnet.
Die Laudatio hielt Prof. Dr. Weller / Zurich .

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PD Dr. Winkler, Dr. Assmus

Der Förderpreis 2010 für Neuroregeneration der Stiftung Sibylle Assmus in Kooperation mit dem NervClub (Dotation 5.000 €) wurde Frau Privatdozentin Dr. med. vet. Kirsten Haastert-Talini, Institut für Neuroanatomie der Medizinischen Hochschule Hannover, für Ihr Projekt »Evaluation des Effektes eines Peptidfragmentes des C3bot -Proteins auf die Regeneration peripherer Nerven« zuerkannt.
Die Preisverleihung erfolgte anlässlich der 7. Sektionstagung Periphere Nerven der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie am 2. Oktober 2010 in Oldenburg (Leitung Prof. Dr. Thomas Kretschmer).
Die Laudatio hielt Prof. Dr. Gregor Antoniadis/Günzburg.


Prof. Dr. Antoniadis, Frau Dr. Haastert-Tallini und Dr. Assmus

Anlässlich der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft am 25. u. 26.6.2009 in Heidelberg unter der Leitung von Prof. Wick wurden die diesjährigen mit jeweils 5.000 € dotierten Förderpreise für Neuroonkologie der Stiftung Sibylle Assmus verliehen. Ausgezeichnet wurden PD Dr. M. Preusser/Wien für sein Projekt „Analysing antiangiogenic therapy effect in glioblastoma using susceptibiliy-weighted MRI at 7 Tesla“ und Dr. S. Pfister/Heidelberg für das Projekt „Genomweite DNA-Methylierungsanalyse in kindlichen Astrozytomen mit onkogener BRAF-Aktivierung“.
Die Laudatio für Dr. Preusser hielt Prof. Stummer/Münster, für Dr. Pfister Frau PD Herold-Mende/Heidelberg.
Der Förderpreis 2009 für Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Neuroregeneration in Kooperation mit dem NervClub wurde anlässlich der Sektionstagung Schmerz und Periphere Nerven der DGNC am 20./21.2.09 in Seesen/Harz unter Leitung von Prof. R. Becker erstmalig vergeben. Preisträger war Dr. med. Ahmet Bozkurt (Institut für Neuropathologie und Klinik für Plastische und Handchirurgie der RWTH Aachen). Sein Projekt »Einsatz von adulten mesenchymalen Vorläuferzellen und bioartifiziellen mikrostrukturierten Nervenleitschienen zur Regeneration peripherer Nerven« wurde mit 5.000 € gefördert.

Die Stiftung Sibylle Assmus vergab für 2008 wiederum zwei Förderpreise auf dem Gebiet der Neuroonkologie, jeweils mit 7.000 € dotiert.
Die Preisträger waren Dr. Patrick Roth von der Neurologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich und Dr. Christian Schichor, der an der Neurochirurgischen Klinik der Maximilians-Universität München-Großhadern tätigte.
Dr. Roth wurde für sein Projekt „Cathepsin B-vermittelte Immuntoleranz bei differenzierten Zellen und Tumorstammzellen maligner Gliome“ ausgezeichnet. Dr. Schichor erhielt die Auszeichnung für sein Vorhaben „Molekularbiologische Charakterisierung von mesenchymalen Stammzellen in Interaktion mit malignen Gliomen“.
Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft in Bochum am 20.6.2008.

Die beiden diesjährigen Förderpreise der Stiftung – Dotation jeweils 7.000 Euro – wurden im Rahmen der 9. Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft am 11. Mai 2007 in der Alten Aula der Universität Marburg (Leitung: Prof. Dr. Rita Engenhart-Cabillic) verliehen.
Frau Dr. Christine Dictus von der Neurochirurgischen Universitätsklinik Heidelberg wurde für das Projekt „Bedeutung der asymmetrischen Teilung für die neoplastische Transformation adulter neuraler Stammzellen“ ausgezeichnet.
Herr Dr. Wolfgang Hartmann erhielt den Förderpreis für das Projekt „Zielgerichteter Therapieansatz gegen das IGF-Signalsystem in Medulloplastomen unter Nutzung eines neu entwickelten Tiermodells“.

Der Sibylle Assmus Förderpreis für Neuroonkologie 2006 – Dotation 10.000 € – wurde im Rahmen der 8. Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) in der Deutschen Krebsgesellschaft am 26.10.06 in Regensburg an

Herrn Privatdozent Dr. Walter Stummer, Neurochirurgische Universitätsklinik Düsseldorf, für sein Forschungsprojekt „MGMT-Promotormethylierungsstatus im Rahmen der konkomitierenden Radiochemotherapie mit Temozolamid bei operierten Patienten mit malignen Gliomen: Welchen Einfluss hat das Ausmaß der Resektion?“ verliehen.
Nach einer Einführung durch den Tagungsleiter Herrn Prof. Bogdahn hielt Frau Prof. Dr. Schackert, Direktorin der Neurochirurgischen Universitätsklinik Dresden die Laudatio.

Am 29. September 2005 erfolgte anlässlich der 7. Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft (NOA) der Deutschen Krebsgesellschaft in Leipzig die feierliche Verleihung des Sibylle Assmus Förderpreises 2005 (Dotation 10.000 €) an
Herrn Privatdozent Dr. Wolfgang Wick, Abteilung für Allgemeine Neurologie der Universität Tübingen für sein Projekt
„Charakterisierung von Glioblastom-Stammzellen“.
Nach einer Einführung durch Herrn Prof. Dr. M. Weller, Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen und Vorstandssprecher der NOA, hielt Herr Prof. Dr. N. Klug, Direktor der Neurochirurgischen Universitätsklinik Köln, die Laudatio.

Am 24.11.2004 wurde im Rahmen eines von Herr Prof. Dr. Ottmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg geleiteten Festkolloquiums der Sibylle-Assmus-Förderpreis 2004 (Dotation: 10.000 €) an Frau Dr. Christel Herold-Mende, Neurochirurgische Universitätsklinik Heidelberg, und Dr. Bernhard Radlwimmer, Abteilung Molekulare Genetik des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg für das Kooperationsprojekt „Identifizierung von klinisch-relevanten Markern in Stammzellenpopulationen maligner Hirntumoren“ verliehen.
Die Laudatio hielt Prof. Dr. Werner Hacke, Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg und Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Sibylle Assmus.

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